[ Was ist Hanföl? ]
[ Kapsel oder Öl? ]
[ Was ist wichtig beim Kauf? ]
[ Hanföl für Hunde? ]
Es polarisiert und ist dennoch für viele Menschen ein wertvolles Heilmittel: Hanföl. Hanföl findet seinen Einsatz in breit gefächerter Art und Weise, ohne dass Nebenwirkungen für Geist und Körper bestehen. Seit vielen hundert Jahren ist Hanf ein sehr beliebtes Heilmittel und wurde in jüngerer Vergangenheit noch häufiger eingesetzt. In der heutigen Zeit wird Hanf allerdings kaum noch in der früheren Form eingesetzt. In den folgenden Kapiteln geht es um die Herstellung, den Inhalt und den Einsatz von Hanf – und natürlich die Frage, warum Hanf heute immer noch wichtig ist.
Inhaltsverzeichnis:
Der Anfang & die Herstellung von Hanföl
Hanföl, das man in der gesamten Bezeichnung als Hanfsamenöl bezeichnet, wird aus den Marihuanapflanzensamen gewonnen und kalt gepresst. Somit entsteht kalt gepresstes Hanfsamenöl, das seinen Einsatz als ganz normales Speiseöl findet. Es hat in keiner Weise mit Drogen oder Drogenkonsum zu tun. [1]
Hanfsamenöl enthält sehr wertvolle Nährstoffe, essenzielle Fettsäuren Omega 3 und 6 und Mineralien. Allerdings liegt der Nutzen ohne THC und Hanf CBD hauptsächlich in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Hanffasern werden eher im industriellen Hanfanbau gewonnen, die ihre Anwendung letztlich in der Papier- und Textilindustrie finden. Somit sind die Samen der Hanfpflanze lediglich ein Nebenprodukt dieser Fertigung. Nur mit dem Unterschied, dass die Samen hierbei aufgehoben werden. Anschließend werden sie gesammelt und verarbeitet. Letztlich ist der Anbau von Marihuanapflanzen in Bezug auf die Gewinnung der Samen eine lohnenswerte Tätigkeit.
Für die Gewinnung von Hanföl ist eine sehr schonende Ernte entscheidend, denn zunächst müssen die Samen aus ihrer festen Schale gelöst und im Anschluss in einer Ölmühle fachmännisch gepresst werden. Dabei sollten die Temperaturen beim Pressvorgang nicht über 50 bis 60 Grad liegen. Ansonsten besteht die Gefahr, die wertvollen und wichtigen Inhaltsstoffe aus den Samen zu verlieren. Dieses Herstellungsverfahren wird Kaltpressung genannt. Der Ertrag für einen Hektar liegt bei knapp 200 bis 350 Liter Hanföl. Allerdings werden die Pflanzen nicht nur ausschließlich zur Ölgewinnung genutzt. Auch die Blätter, Blüten, Knospen und Stile und Blätter werden für weitere Zwecke verarbeitet. Dennoch sind die Samen nur ein Nebenprodukt, dass jedoch in vielen Bereichen sehr wertvoll ist.
Sowohl in Deutschland als auch in der EU ist der Anbau von Hanf nur unter strengen Auflagen gestattet, da Hanf weiterhin als Form einer Droge gesehen wird. Streng verboten ist auch der private Anbau von Hanf. Sollte jemand dabei erwischt werden, wird dieses entsprechend geahndet. Mit Ausnahme dürfen in Deutschland einige Pflanzenarten im Zusammenhang medizinischer Nutzung angebaut werden. Allerdings liegt der THC Gehalt hier unter 0,2 Prozent. Ebenso muss das Saatgut zertifiziert sein. Nur in dieser Form ist es hier gestattet, Hanf zu gewinnen und daraus eine Reihe verschiedenster Produkte herzustellen.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe von Hanfsamenöl
- Fettsäuren Omega 3 im Verhältnis 3:1
- Fettsäuren Omega 6 im Verhältnis 3:1
- Gamma-Linolen-Säuren
- Vitamin B1 und B2
- Vitamin E
- Mineralstoffe: Magnesium, Kalium, Calcium, Phosphor, Natrium, Eisen, Kupfer, Mangan und Zink
Hanföl hat Erfahrung in vielen Anwendungsgebieten
Mit knapp 70-80 Prozent besteht Hanföl aus ungesättigten Fettsäuren. Von daher zeigt Hanföl Erfahrung für viele Anwendungsgebiete. Es kann regelmäßig und langfristig eingenommen werden. Außerdem besitzt es die Wirkung, viele krankheitsbedingte Symptome zu lindern oder sogar vollkommen zu beseitigen. Aus einigen Erfahrungsberichten ging hervor, dass Hanföl aus Erfahrung sogar Krankheiten wie zum Beispiel Hautkrebs komplett heilen konnte. Das Verhältnis an Mineralstoffen und Vitaminen im Hanfsamenöl ist sogar so hoch, dass unterschiedliche Mangelerscheinungen auf lange Sicht hin ausgeglichen werden konnten. Dabei war es egal, ob es um kleine Kinder, kranke oder ältere Personen ging. Hanfsamenöl besitzt keinerlei Nebenwirkungen und kann sowohl rein getrunken, als auch in Salaten oder anderen Speisen verzehrt werden.
Die Nutzung von Hanföl ist noch nicht ausreichend bekannt, jedoch in der Kosmetik kein unbekannter Faktor mehr. Hanföl wird immer öfter zur Beruhigung verschiedener Hautprobleme verwendet und zum Beispiel bei Schuppenflechte, Neurodermitis oder unreiner Haut angewandt. Die Inhaltsstoffe zeigen Wirkung, indem es sich um einen ausgeglichenen Haushalt der Säure-Basen kümmert, wirken antibakteriell und fördern die Durchblutung. Rötungen oder Entzündungen im Hautbereich werden gemildert. Weiterhin wird Hanföl aus Erfahrung auch sehr häufig in verschiedenen Pflegeprodukten wie zum Beispiel Hautcremes verarbeitet, da die darin enthaltenen Fettsäuren dafür sorgen, dass vermehrte Feuchtigkeit über die Haut wiederaufgenommen werden kann. Gerade Körperhaut, die häufig durch Entzündungen spannt oder juckt, erhält durch die Fettsäuren ein entspanntes Gefühl.
Aber nicht nur bei Hautproblemen kann das Hanföl seine Wirkung äußerlich und innerlich zeigen. Durch die Linolsäure und die Omega 3 Fettsäuren ist das Hanföl in der Lage, vielen weiteren Entzündungen entgegenzuwirken. Also kann es aus Erfahrung nicht nur im akuten Fall entzündungshemmend wirken, sondern auch vorbeugend dienen.
Ebenfalls kann es aus Erfahrung unterstützend bei entzündeten Gelenken, Ohren- und Augenentzündungen oder bei chronischen Entzündungen helfen. Auf Grund vieler Erfahrungsberichte sollte bei einer Behandlung der Wirkstoff nicht nur äußerlich aufgetragen werden, sondern auch eingenommen werden. [2] Das macht vor allem dann Sinn, wenn der Blutdruck oder Hormonhaushalt gelegentlich aus dem Lot kippt. Das betrifft vor allem auch Frauen in den Wechseljahren oder auch Jugendliche, die in ihrer Pubertät sehr häufig mit hormonellen Schwankungen und Beschwerden zu kämpfen haben. Bei Hormonschwankungen hat es die Wirkung, nachweislich entgegenzusteuern und kann durch eine stetige Einnahme nahezu vollkommen behoben werden.
Hanföl & Nebenwirkungen
Durch seine zahlreichen Eigenschaften hat das Hanföl keine Nebenwirkungen auf den Organismus und Körper, sondern einen sehr positiven Einfluss. Es ist hervorragend für die Gesundheit von Herz und Kreislauf. Zusätzlich kann es den Bluthochdruck und Cholesterinspiegel regulieren und ist besonders gut anzuwenden bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechten. Außerdem kann das besondere Hanföl äußerlich wie innerlich angewandt werden und hat die Fähigkeit, doppelt zu wirken. Immer wieder kommt die Frage nach Hanföl und Nebenwirkungen auf. Allerdings muss man hierbei keine Bedenken haben. Denn es wirkt nicht berauschend, da in dem Hanföl höchstens 0,2 Prozent THC vorhanden sind.
Außerdem ist Hanföl ein komplett pflanzlicher Wirkstoff, welcher grundsätzlich keine nennenswerten Nebenwirkungen aufweist. Hanfsamenöl ist ein rein pflanzliches Produkt, das somit von allen Altersklassen verzehrt werden darf. Eine Überdosierung kann ebenfalls ausgeschlossen werden, da es wie schon beschrieben, selbst bei großen Mengen keine Nebenwirkungen hat. Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei Menschen mit bestimmten Allergien allergische Reaktionen auftreten können, da auch pflanzliche Öle gewisse Stoffe enthalten, die nicht jeder verträgt. Sollten allergische Reaktionen bekannt sein, ist es notwendig, das Hanföl erst äußerlich anzuwenden und dabei die Hautstelle genau zu beobachten. Sollten Pusteln oder Rötungen auftreten, kann dieses auf eine allergische Reaktion hinweisen. In diesem Fall sollte auf eine weitere innere wie äußerliche Behandlung verzichtet werden. Allerdings sind Berichte über allergische Reaktionen kaum bekannt. Sollten Kenntnisse über Allergien bezüglich Öle vorhanden sein, ist auch beim Hanföl darauf zu achten, zunächst mit kleinen Mengen im äußerlichen Bereich anzufangen. Zeigt der Test keine Hautreaktionen oder Rötungen, kann es ohne Nebenwirkungen bedenkenlos genutzt und verzehrt werden.
Was ist wichtig beim Kauf
Öl mit einem hohen THC Gehalt ist in Deutschland in keiner Weise käuflich zu erwerben. Dagegen ist es möglich, kaltgepresstes Hanföl Bio oder klassisches zu kaufen. Möglich ist das in Apotheken, Reformhäusern oder Bio Läden. Natürlich ist es auch über das Internet und diversen Online-Shops möglich, es zu kaufen. Oftmals findet man im Netz sehr günstige Öle. Allerdings sollte man auf Grund starker Preisunterschiede darauf achten, echtes biologisches Hanföl zu kaufen. Entscheidend ist auch die Art der Flaschen, in der das Hanföl zum Kaufen angeboten wird. Diese sollten im Idealfall dunkel oder schwarz sein, da durch die Lichteinwirkung mögliche wertvolle Fettsäuren abhandenkommen. Es ist auch darauf zu achten, keinen Vorrat von Hanföl zu kaufen. Nach dem Öffnen der Flasche sollte das Hanfsamenöl innerhalb von 6 bis 9 Monaten verbraucht oder verzehrt sein. Auch ist beim Kauf nach dem Öffnen auf den Geruch und die Farbe zu achten. [3] Die Farbe des Öls kann je nach Hersteller und Verfahren unterschiedlich ausfallen. Das kaltgepresste Öl oder Hanföl Bio hat eine gelbliche bis grüne Farbestäke. Je mehr Wärme das Öl beim Pressvorgang zugeführt wurde, desto dunkler das Grün.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum es seine Wirkung positiv auf unseren Körper beeinflusst. Hanf selbst ist sehr widerstandsfähig. Daher muss Bio Hanföl auch nicht mit Fungiziden oder Pestiziden behandelt werden sowie auch eine Düngung im anorganischen Bereich nicht nötig ist. Während des Wachstums ist Hanf nicht besonders anspruchsvoll und benötigt daher auch nicht viel Pflege. Die Hanfpflanzen erreichen in den Monaten September bis Oktober den perfekten Erntezeitpunkt.
Um die Samen schonend und sorgsam zu ernten, werden dafür besondere Erntemaschinen eingesetzt. Bezogen auf das Wachstum, der Ernte und der Pressung werden keinen zusätzlichen Behandlungen vorgenommen, so dass das Hanföl aus Bio in seinem Endzustand vollkommen „sauber“ ist. Qualitatives Hanfsamenöl, das biologisch und hochwertig hergestellt wurde, hat im Gegensatz zu vielen anderen Ölen einen stolzen Preis. Eine Flasche Hanföl Bio mit 500 Milliliter kostet im Handel zwischen 15 bis 25 Euro und hält beim täglichen Verbrauch knapp 2 bis 3 Wochen.
Die Alternative: Kapseln statt Öl
Die Hanföl Einnahme von Kapseln kann täglich erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, CBD gerne auch in einer geruchs- und geschmacklosen Form anzuwenden. Somit sind Hanföl Kapseln die beste Wahl. Sie sind leicht und schnell zu schlucken und enthalten die standardisierte CBD Konzentrationen. Sie können ohne Probleme zu jeder Zeit des Tages, unabhängig der Mahlzeiten, eingenommen werden. Hanföl Kapseln enthalten kalt gepresstes, natives Hanfsamenöl aus zertifiziertem, biologisch angebautem Hanfextrakt (15%) und Nutzhanf-Samen (85 %) in Form von natürlichem Antioxidans. Ebenso sind in den Kapseln weder Tetrahydrocannabinole (THC) noch andere gleichwertige Stoffe enthalten.
Hanföl Kapseln haben einen hohen Bestandteil an natürlichen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese Fettsäuren fördern einen essentiellen Bestandteil an ausgewogener Ernährung. Mittlerweile nutzen viele Menschen Hanföl zur Einnahme in Form von Kapseln.
Wichtige Unterschiede zwischen Hanföl & CBD Öl
Immer häufiger nehmen in letzter Zeit verschiedene Produkte auf Hanf- und Cannabisbasis, die frei verkäuflich sind, zu. Die Vielfalt wird immer größer, da Produkte wie Hanföl oder CBD Öl Tropfen individuell auf verschiedene Belange zugeschnitten werden. Ob Hanfsamenöl, CBD-Öl oder Cannabisöl: Bei der vielfältigen Auswahl fällt der Durchblick, für welches Bedürfnisse Hanf Öl oder CBD Öl bestimmt ist, immer schwerer. Daher hier einige kurze Erläuterungen.
Hanfsamenöl
Wie der Name schon sagt, wird das Hanfsamenöl aus kalt gepressten Samen extrahiert. Wichtig dabei ist, dass Hanfsamen keine psychoaktive Wirkung haben. Unabhängig davon, in welcher Form und wie oft sie am Tag konsumiert werden. Hanföl ist im öffentlichen Handel legal zu erwerben und kann neben anderen guten Ölsorten zum Beispiel in Reformhäuern, Bioläden, Apotheken oder auf Lebensmittelmärkten erworben werden. Wichtig ist auch, dass es ohne Nebenwirkungen auskommt.
CBD Öl
Im Gegensatz zu Hanföl wird CBD Öl durch Extraktion aus Cannabisblüten erzeugt. Vorzugsweise wird das Öl aus einer Cannabissorte gewonnen, die sehr reich aus dem Wirkstoff CBD (Cannabidiol) ist. Bio-Zertifizierte CBD Öle können Sie 100-prozentig legal hier erwerben: https://cbd-cannabidiol.de/pages/ol-tropfen. Wie auch das Hanföl hat CBD Öl keine berauschenden Eigenschaften oder Nachwirkungen.
Medizinische Eigenschaften
Die Besonderheit von Hanfsamenöl und CBD-Öl ist die legale Basis, dass beide keine psychoaktiven Wirkungen haben. Das macht die Beliebtheit beider Öle aus. Vor allem ihre medizinischen Eigenschaften in Form von Heilung bei Hauterkrankungen, Krebs und vieles mehr machen das Hanfsamenöl und das CBD-Öl so begehrt.
Hanföl beim Hund
Hanf wird seit vielen Jahrhunderten als Heilmittel genutzt und kann bei vielen Beschwerden lindernd wirken. Jedoch nicht nur für die Menschheit ist Hanföl ein außergewöhnliches Mittel, sondern auch die geliebten Hunde können von dem einzigartigen Hanföl ihren Vorteil genießen. Hanföl und Hund? Es soll nicht nur für Fellpflege dienen, sondern auch die Haut gesund halten. Weiterhin kann es ohne Nebenwirkungen seine Wirkungen beim Hund in Fällen von Ekzemen helfend einsetzen.
Auch kann das Hanföl beim Hund allergische Reaktionen abmildern. Es ist ein wahres Allroundöl und kann zur Gesundhaltung beitragen. Das betrifft vor allem den großen Anteil der Fettsäuren und so wirkt das Hanföl beim Hund vitalisierend auf die Gesundheit der Vierbeiner.
Knapp 80 Prozent beträgt der Anteil der ungesättigten Fettsäuren. Dabei sind im Hanfsamenöl neben der Linolsäure auch Omega 6 Fettsäuren enthalten. Diese sind für den Hundekörper besonders gut, was wissenschaftlich ausreichend bewiesen wurde. Linolsäure hat ebenfalls auch die Wirkung, dass sie bei Entzündungen im Körper lindernd wirkt.
Und davon profitieren nicht nur der Mensch, sondern auch die Fellnasen. Weiterhin stärkt Hanföl beim Hund das Immunsystem. [4] Das Fell der Vierbeiner wird glänzender und dichter und auch Entzündungen oder Ekzeme heilen schneller ab. Selbst bei allergischen Reaktionen auf bestimmtes Hundefutter oder auch andere Futterarten werden reduziert.
Hundefreunde, die Hanföl für ihren Hund benutzen, brauchen keine Bedenken bezüglich einer berauschenden Wirkung zu haben. Da es keine Nebenwirkungen hat, ist es gesund und genau diesen Mehrwert überzeugt immer mehr Menschen. Die Samen des Hanfes enthalten keine gesundheitsgefährdenden Bestandteile. Bei Hanfölen für den Hund, die als Ergänzung für das Futter zur Anwendung kommen, handelt es sich ausschließlich um reines Öl. Die grünen Blätter der Hanfpflanze enthalten ätherische Öle, die jedoch eine berauschende Wirkung hervorrufen. Diese kommen im Hanföl jedoch nicht vor. Immer mehr Hundebesitzer nutzen es daher zur Einnahme von Öl.
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Hanföl bei Seitenbacher im Handel
Auch die Firma Seitenbacher, bekannt aus Funk und Fernsehen mit Sitz in Buchen im Odenwald, vertreibt Hanfsamenöl. [5] Das Hanföl Bio bei Seitenbacher ist in zwei Flaschengrößen (100 ml und 250 ml) erhältlich. Dabei wird das Hanföl bei Seitenbacher im eigenen Onlineshop vor allem für die Küche empfohlen, was das Produkt durch die Fettsäurezusammensetzung sehr wertvoll macht. In nur sehr wenigen Speiseölen kommt die Omega-3-Fettsäure mit diesen Mengeninhalten vor.
Die Vorteile von Seitenbacher:
- kaltgepresst
- biologisch
- firmeneigene Pressung von Hanföl bei Seitenbacher
Das Hanföl von Seitenbacher kann je nach Ernte im Geschmack unterschiedlich sein.
Gesundheitsfördernde Wirkung auf die Haut
Der Name Hanföl und Haut wirkt zunächst abschreckend – muss aber nicht. Die Vorteile, vor allem was die Gesundheit betrifft, finden sich in den Inhaltsstoffen wieder. Wertvolle Fettsäuren finden sich im Hanföl wieder, die wiederum wichtig und gut für den Körper sind. Das Hanföl enthält ebenfalls wichtige Vitamine und Mineralien.
Inhaltsstoffe:
- Fettsäure Omega 3
- Fettsäure Omega 6
- Linolsäure
- Ölsäure
- Palmitinsäure
- Stearinsäure
Ein wichtiger Inhaltsstoff ist die Linolsäure, da diese entzündungshemmende Wirkungen hat und bei Hautkrankheiten hilft. Dazu zählen auch diverse chronische Entzündungskrankheiten, bei der Linolsäure einsetzbar ist. Besonders gut hilft es der Haut. Zum Beispiel bei Neurodermitis und bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte. Für die Gesundheit des Körpers sind Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sehr wichtig. Da der Körper die Fettsäuren nicht produziert, müssen sie durch Nahrungsmittel mit hinzu geführt werden. Dabei bietet Hanföl der Haut eine gute Möglichkeit, diese darüber einzunehmen. Es bleibt hierbei anzumerken, dass ed der Haut mit der richtigen Zusammensetzung und Konzentration von Fettsäuren einen medizinischen Mehrwert bietet. Diese Fettsäuren sind nicht nur bei Problemen mit der Haut wichtig, sondern haben auch eine große Wirkung auf die Nervenfunktionen des eigenen Körpers. [6]
Außerdem können die Zellen durch das Auftragen von Hanföl zur Haut regeneriert und repariert werden. Genauso wichtig ist die Stearinsäure, die entzündungshemmend wirkt. Es bleibt festzuhalten, dass es der Haut viele interessante Anwendungen bietet.
Hanföl ist gesund & hilft im Kampf gegen Krebs
Seit vielen Jahren hört man immer wieder, dass es gegen Krebs helfen soll. 2014 wurde die Cannabis-Pflanze in Verbindung der Wirkung der Inhaltsstoffe auf Krebs genauer untersucht. Das Ergebnis zeigte, dass gewisse Substanzen aus der Hanfpflanze Tumorzellen platzen lassen. Unter Laborbedingungen konnten Ergebnisse in klinischen Tests verdeutlichen, dass es gegen Krebs das helfende Potential hat, Metastasen zu bekämpfen.
Bisher wurden diese Ergebnisse jedoch nur in klinischen Tests gewonnen. Somit handelt es sich bei den Erkenntnissen nur um Laborstudien. Somit bleibt es gegen Krebs bis zum heutigen Tag noch keine etablierte Therapiemöglichkeit, sondern befindet sich noch mitten in der Entwicklung. Eine Therapie mit Hanföl gegen Krebs am Menschen hat es auf Grund weiterer fehlender Studien bisher noch nicht gegeben. Somit konnte sich das Hanföl bisher im Kampf gegen den Krebs durchsetzen. Sicherlich wird es immer wieder weitere Tests geben. In wie weit die Pharmaindustrie dieses Tests unterstützt und nachhaltig voranbringt oder sich auf andere mögliche Wirkstoffe gegen Krebs konzentriert, bleibt abzuwarten.
In der Medizin ist Hanföl gesund und der wohl bekannteste Wirkstoff mit einem sehr großen Wirkungsgebiet. [7] Allerdings polarisiert der Wirkstoff und bietet verschiedene Diskussionsgrundlagen. Ein Grund, warum noch kaum ein gesetzlich anerkannter Einsatz stattfand. Es ist gesund und bietet vielerlei Einsatzbereiche an. Vor allem in der Küche und in der Eigentherapie bei krankhaften Symptomen findet es immer mehr Anhänger.
Die wichtigsten Einsatzgebiete:
Medizin
- Bluthochdruck
- Hohe Cholesterinwerte
- Entzündungen im Gelenk
- Erkrankungen bei Herz- Kreislaufproblemen und Gefäßen
- Krebserkrankungen
- Vorbeugend bei Prostatabeschwerden
Kosmetik
- Neurodermitis
- Pflegeprodukte im Bereich Anti-Aging
- Unreine Haut (Mitesser, Pickel) als Creme
Küche
- Salate und Dressings
- Marinaden
- Geschmacksträger bei gekochten Speisen
Fazit: Hanföl ist gesund & gehört die Zukunft
Ob in der Medizin, Küche, Kosmetik oder beim Hund. Es ist gesund. Außerdem hat Hanföl zur Einnahme Kapseln und Öl im Gebrauch. Das haben viele medizinische Tests ergeben. Grundsätzlich hat das es keine Nebenwirkungen kann in sehr vielen Lebenslagen eingesetzt werden und hilfreiche Wirkungen und Heilungen erzielen.
Hanföl wirkt gesundheitsfördernd und ist im Gegensatz zu anderen Speiseölen nicht nur das verträglichste, sondern auch das nährstoffreichste Öl von allen. Selbst bekannte Firmen vertreiben das Öl, wie zum Beispiel Hanföl von Seitenbacher.
Obwohl das Hanföl viel Wirkung zeigt und gesund ist, findet es im Bereich der Medizin, wie zum Beispiel Hanföl gegen Krebs, noch keinen großen Einsatz. So nutzen es viele Menschen zur Einnahme in Form von Öl oder Kapseln für die Eigentherapie. Es zu kaufen ist kein Problem. Es ist frei verkäuflich und hat auch keine berauschenden Nebenwirkungen. Auch wenn es keine Nebenwirkung zeigt, steckt die Eigenschaft von Hanföl in vielen Bereichen noch in den Anfängen.
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Quellenverzeichnis:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf%C3%B6l
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31234360
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31196904
- https://www.womenshealth.de/artikel/vorteile-von-hanfoel-293564.html
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30815007
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30796346
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30801394
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